Bildergalerie 2016
15. Dezember 2016
Wanderberichte 2016
Einen Bericht zu Wanderungen und Wanderfahrten der allgemeinen Wandergruppe des HVV im Jahr 2016 von Alfred Wamhof finden Sie demnächst ...hier...
......und einen Überblick zu den Aktivitäten der Sportwandergruppe des HVV im Jahr 2016 von Wolfgang Horn finden Sie ...hier...
11. November 2016
Eine zauberhaft-musikalische 24. Schledehauser Mahlzeit
Es war nur ein kalendarischer Zufall, dass die 24. Schledehauser Mahlzeit mit dem 11.11. zusammenfiel. Doch Narrenkappen und Pappnasen wurden im Saal von Hünerbeins Posthotel an diesem Abend nicht gesehen. Frohsinn und gute Laune herrschte gleichwohl unter den Gästen. Deftig und kräftig wie eh und je war die Mahlzeit. Traditionell werden Dicke Bohnen mit Speck serviert, angereichert mit Kassler, frischen und geräucherten Würstchen, dazu noch Kartoffeln.
Das Rahmenprogramm gestalteten Sigrid und Heinz Rebellius, die die Gäste auf eine musikalische Weltreise quer durch Amerika, Irland und dem Ruhrpott mitnahmen. Magier Ansgar Holtkamp verblüffte mit seinen Zaubereien die Besucher. Mit Ringen, Seil, Spielkarten und telepathischen Experimenten gab er auch nach seinem Auftritt noch viel Stoff für Rätselraten und Gesprächen nach dem Motto: „Wie hat der das gemacht?“. Dass auch Bohnen die Leib- und Magenspeise der Westernhelden Bud Spencer und Terence Hill waren, hatte der 1. Vorsitzende Harald Preuin und seiner launigen Rede erwähnt. Zwar hätte deren Speise aus weißen und roten Bohnen bestanden, gewürzt mit Chilly, Pfeffer und Parika, wovon man auch satt wird, aber wenn die beiden Haudegen nur einmal die Dicke-Bohnen-Mahlzeit mit Speck nach Schledehauser Rezept genossen hätten, wäre deren Bohnenpfanne schnell verschrottet worden, meinte der Vorsitzende.
Die Neue OZ berichtete schließlich über den fröhlich-entspannten Abend, bei dem für jeden Gast Unterhaltsames dabei war. In dem Bericht erinnert Eduard Ebel auch an die Anfänge der Schledehauser Mahlzeit vor 24 Jahren: „Der Heimat – und Verkehrsverein wollte seinen Mitgliedern etwas Besonderes bieten. Da viele Vereine Grünkohl essen, entschieden wir uns damals für eine leckere Alternative – dicke Bohnen mit Speck“, zitierte er den 1. Vorsitzenden Harald Preuin: „Das Gericht entspricht derselben Rezeptur wie vor 24 Jahren“. Die 25. Schledehauser Mahlzeit wird am 10. November 2017 gefeiert.
Text: H. Preuin, Bilder: E. Ebel
30. September 2016
Wanderfahrt 2016 des HVV Schledehausen nach Bad Liebenstein
Unsere 6 tägige Bus-und Wanderreise führte uns diesmal in den herbstlichen Thüringer Wald nach Bad Liebenstein, ein sehr schön gelegener Kurort am Südhang des Thüringer Waldes in der Nähe des bekannten Wanderweges „Rennsteig“. Bei herrlichem Wanderwetter, ganz ohne Regen, unternahmen wir 3 anstrengende Wanderungen, viele Spaziergänge und Besichtigungsfahrten in die nähere Umgebung. Als wir dann, zur Heimreise bereit, in den Bus stiegen, kam planmäßig der erste Regen.
Bei einer Führung durch das Historische Kurviertel erzählte uns Stadtführerin Jana Birken viel von Herzog Georg, der diesen Ort geprägt hat. Alles dreht sich um Herzog Georg. Auch unser Hotel ist nach ihm benannt. Wir wanderten vom berühmten Altensteiner Park mit herrlichem Schloß hinunter nach Bad Liebenstein und dort gab es dann für alle die berühmte Thüringer Bratwurst. Nach einer kurzen Mittagsruhe besuchten wir in Schmalkalden die Nougatwelt, bei Nougattorte und Kaffee ließen wir es uns gut gehen, auch bei der anschließenden Führung wurde noch allerhand Süßes verkostet. Eine sehr anstrengende Wanderung unternahmen wir zum Trusetaler Wasserfall. Der offizielle Wanderweg führte über weite ungemähte Wiesenwege und war daher schwer zu begehen. Am Wasserfall angekommen mussten wir noch 228 zum Teil in Fels gehauene Stufen absteigen.
Natürlich durfte auch eine Rennsteigwanderung nicht fehlen. Mit dem Bus wollten wir zum Großen Inselberg, dem höchsten Berg im Thüringer Wald fahren (916 m), verfehlten aber auf dem Kleinen Inselberg die Straße und befanden uns plötzlich auf dem Rennsteig, der an dieser Stelle sehr steil anstieg und mit dem Bus nicht mehr weiter zu befahren war. Unser Hansi vollbrachte eine Meisterleistung wendete den Bus im Wald und brachte die Nichtwanderer sicher auf den Großen Inselberg. Nach der Anstrengung gab es zum Lohn eine Thüringische Wurstplatte. Erfurt und auch Eisenach mit der Wartburg waren einen Besuch wert. In Erfurt unternahmen wir mit der historischen Straßenbahn eine interessante Stadtrundfahrt und besuchten die EGA, einen großen Blumenpark. Auf der Rückreise fuhren wir über Meiningen, wo angeblich die Thüringer Klöße erfunden wurden, nach einem Stadtbummel wurden uns natürlich im Schloßhotel hervorragende handgemachte Klöße serviert, selbstverständlich mit der nötigen Beilage. Da ich keine negativen Kritiken gehört habe, denke ich, es war wieder eine gelungene Reise. Text und Bild: A. Wamhof
14. September 2016
Hochsommerliche Wandertour durch den Harz
Ziel der diesjährigen Fahrt der Sportwandergruppe des HVV war die Harz-Stadt Quedlinburg, deren Altstadt als Weltkulturerbe ausgezeichnet ist. Inmitten der alten Fachwerkhäuser, direkt auf dem historischen Marktplatz, wurde Quartier im Hotel Zum Bär bezogen. Der Aufstieg zum Quedlinburger Schlossberg und ein Abendessen im Schlosskrug am Dom mit einem imposanten Blick über die Stadt bildeten den gelungenen Auftakt.
Bei drei Touren erwanderten die 14 Teilnehmer rund 50 Kilometer, hinzu kam eine beachtliche Anzahl an Höhenmetern auf zum Teil anspruchsvollen Strecken. Ein steiler Anstieg führte am ersten Tag von Thale hinauf zum Hexentanzplatz, dann wieder hinunter in das typische Harz-Örtchen Treseburg. Durch das wildromantische Bodetal erreichten die Wanderer dann wieder Thale. Schroffe Felsen, tiefe Bachläufe und imposante Aussichten über den Ostharz waren der Lohn für die Anstrengungen.
Ein gemächlicheres Programm hatte Wanderführer Wolfgang Horn für den zweiten Tag geplant. Mit der Selketalbahn ging es von Quedlinburg in nördliche Richtung nach Sternhaus-Haferfeld, weiter nach Gernrode, vorbei an idyllischen Bergseen, durch üppige Wälder und Wiesen. Im mittelalterlichen Stadtkern von Quedlinburg ging diese Wanderung zu Ende.
Die letzte Wanderung führte die Teilnehmer zur Felsformation „Teufelsmauer“ in der Nähe von Blankenburg. Gut zehn Kilometer ging die Strecke rund um „Großmutter“ und „Großvater“, so der Name zweier Felsen. Am Nachmittag dieses Tages entschlossen sich alle Sportwanderer zum entspannenden Kontrastprogramm, nämlich zum Besuch der Westernstadt Pullman City. Buffalo Bill wartete bereits persönlich auf der Mainstreet, um den Wilden Westen des 19. Jahrhunderts und seine Stadt zu präsentieren. Die Bewohner von Pullman City und Indianer flanierten vorbei, zu sehen waren Cowboys bei ihrer Arbeit mit gewaltigen Bison Büffeln und Kutschen auf der Durchreise.
Zurück in Quedlinburg genoss die Gruppe ein vorzügliches Essen und Geselligkeit unter den alten Kastanien im Garten des Brauhauses.
Vor der Rückreise nach Schledehausen hatten Wolfgang und Ilse Horn eine Stadtführung durch das UNESCO Weltkulturerbe gebucht. Vor den Häusern aus mindestens acht Jahrhunderten wurde die Geschichte der Stadt erläutert.
An allen Wandertagen freuten sich die 14 HVV-ler über eitel Sonnenschein, einen wolkenlosen Himmel und hochsommerliche Temperaturen, die jedoch in den schattigen Wäldern gut zu verkraften waren.
Die zweite Wanderfahrt in den Harz innerhalb der letzten zehn Jahre wird als ein besonderes Erlebnis in Erinnerung bleiben. Ilse und Wolfgang Horn hatten wieder einmal für eine perfekte Tour gesorgt, bei der alle Details stimmten.
Herzlichen Dank an Ilse und Wolfgang!!
Text und Bild: B. Recker-Preuin
28. August 2016
Ein erlebnisreicher Inseltag
Wandergruppe erkundet Wangerooge bei Regen und Sonne
Eine knapp 40köpfige Wandergruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Schledehausen brach am letzten Sonntag im August zu ihrer alljährlichen Inselfahrt auf. Ziel des Tagesausflugs war das ostfriesische Eiland Wangerooge.
„Das riecht hier schon so nach Meer!“, bemerkte einer der Ausflügler auf der Autobahn 29 Höhe Jever voller Vorfreude. Vorbei an glücklichen Kühen und Stoppelfeldern mit Rundballen wurde der Fähranleger Harlesiel pünktlich erreicht und kurz darauf bei Sonnenschein die sieben Kilometer lange Überfahrt zur östlichsten der sieben bewohnten ostfriesischen Inseln angetreten.
Vom Bahnhof Wangerooge ging es auf Schusters Rappen vorbei am alten Leuchtturm mit Inselmuseum Richtung Dorfmitte. Auf ihrem Weg dorthin begegneten der Gemeinschaft unerwartet bekannte Gesichter aus Schledehausen. Nach einer Einkehr im Café Pudding (dem zentralen Punkt zwischen Fußgängerzone und Hauptstrand) startete eine kleine unerschrockene Abordnung trotz dunkler Wolken zu einer Wanderung durch. Blitz, Donner und Platzregen zwangen die Gruppe jedoch bald zur Umkehr. Ein Teil der Ausflügler fand Zuflucht unter großen Bäumen, ein anderer wurde in der Kurklinik „Villa Kunterbunt“ des DRK mit heißem Tee umsorgt. Im Anschluss ans Mittagessen in verschiedenen Lokalen klarte der Himmel jedoch auf und die autofreie Insel zeigte für mehrere Stunden ihr freundliches Gesicht. Strandläufen und Shopping folgte schließlich die gemeinsame Heimreise. Diese verlief ohne weitere Besonderheiten, so dass die Wanderfreunde gegen 22 Uhr vollzählig, trocken und wohlbehalten nach Schledehausen heimkehrten.
Text und Bild: J. Kollorz
07. Juni 2016
Fahrradtour des HVV Schledehausen
Vom 29.5. bis 2.6.16 unternahm die Fahrradgruppe des HVV eine 4 tägige Radtour auf der Halbinsel Budjadingen. Ganz ohne Regen und fast ohne Gegenwind sind wir 4 sehr schöne Touren gefahren.
Am ersten Tag wurden wegen einer Unwetterwarnung keine Fahrräder ausgeliehen, die Teilnehmer die ihre Räder dabei hatten, fuhren trotz Warnung einen Rundkurs, aber immer die Angst vor dem Unwetter im Nacken, das aber nie eingetroffen ist. Eine Radtour führte zur Moorseer Mühle mit Beteiligung einer Backvorführung, eine Tour an der Küste entlang in Richtung Burhave mit einem 2,5 Km Fußmarsch durch den Langwarder Grodden. Die St. Laurentius Kirche in Langwarden „ein historisches Kleinod“ wurde uns vom zuständischen Pastor näher erläutert. 16 Teilnehmer fuhren insgesamt 110 Km und waren begeistert, besonders von der Fischplatte in der Nordseeklause zum Abschluss der Reise.
Text: A. Wamhof, Bild: W. Hofmeyer
23. April 2016
Besichtigung bei der NOZ
„Nichts ist so alt,
wie die Nachricht von gestern“,
sagen die Zeitungsmacher. Aber wie kommt die Nachricht von heute überhaupt in die Zeitung und die Zeitung auf den Frühstückstisch?
Darüber informierten sich auf Initiative von Wanderführer Alfred Wamhof 22 Interessierte aus Schledehausen.
Die Neue Osnabrücker Zeitung hatte ins Druckzentrum eingeladen und Elife Alkan-Meier verstand es, die Gruppe über mehr als 3 Stunden lebendig und kompetent in die Geheimnisse der „Schwarzen Kunst“ einzuführen.
Nach einem Einführungsvortrag und einem Erfrischungsgetränk begann ein spannender Abend, bei dem es letzten Endes immer darum ging, zu erklären, wie Wort und Bild in rasender Geschwindigkeit auf weißes Papier gedruckt werden. Für die Gesamtausgabe der NOZ mit 14 Teilausgaben werden Abend für Abend 30 gewaltige Papierrollen von je 1,5 to. Gewicht abgewickelt und über drei Etagen durch eine 28 m lange Maschine gejagt. Jede Rolle enthält 22 km Papier. Um in rund 3 Stunden 140.000 fertige Zeitungen zu drucke, zu falten und zusammenzutragen, rasen jede Sekunde 13 komplette Zeitungen à 32 Seiten unter ziemlichen Lärm durch die riesige Maschine.
Wer jetzt ein Heer von hektischen Akkordarbeitern erwartet hatte, wurde enttäuscht. Genau 6 gelassen wirkende hochspezialisierte Facharbeiter reichen aus, um das papierfressende Monstrum zu bedienen und auf Touren zu halten.
Wie aktuell die Kollegen in den Redaktionen berichten können, erfuhren wir so nebenbei, weil an diesem Abend ein Fußballspiel lief, dessen Ergebnis unbedingt noch in die Zeitung sollte.
Für jeden gab es zum Abschluss noch ein Erinnerungsfoto und die Zeitung von morgen.
Text und Bild: P-W. Wahl
23. März 2016
Neue Helfer packen mit an HVV Schledehausen freut sich über Terra.vita-Lob
Mit neuem Schwung geht der Heimat- und Verkehrsverein Schledehausen an die Aufgaben im Jahresverlauf. Neue Mitglieder und Helfer machen es möglich, auch künftig den Ort zu verschönern. Das wurde in der Jahreshauptversammlung deutlich. Noch vor einem Jahr gab es Zweifel, ob der HVV die selbst gewählten Aufgaben im bisherigen Umfang würde erledigen können. Jetzt gab Vorsitzender Harald Preuin Entwarnung. Für die ausgeschiedenen Beiratsmitglieder, die in ihrem Ruhestand über viele Jahre ehrenamtlich für den Verein und damit für Schledehausen tätig waren, konnten nach einer Werbekampagne neue Helfer gewonnen werden. So werden die Aufgaben beim Maibaumstellen, bei der Blumenaktion und für den Weihnachtsschmuck im Ort zu erledigen sein. Preuin dankte neben den langjährigen Beiratsmitglieder auch den neuen Helfern, die sich künftig ehrenamtlich für den Erhalt und die Verschönerung des Ortsbildes Schledehausen einsetzen werden. Mit Genugtuung hat der HVV auch das Lob von Terra.vita für die Pflege und Erhaltung der Ruhebänke an Wanderwegen in Schledehausen aufgenommen, eine Arbeit, die in den letzten Jahren von Heinz Seiger erledigt worden ist, dem die Versammlung mit sehr viel Beifall dankte. Das Helferteam des HVV bereitet sich jetzt auf das Maibaumstellen am Samstag, 30. April vor. Es wird erneut ein Spielefest (ab 17 Uhr) ausgerichtet, dem eine Vorführung der Tanzgruppen des Turnvereins TVS folgt, bevor der Maibaum mit Kranhilfe aufgerichtet wird. Im Mai folgt dann das Pflanzen der Geranien, die bis Oktober die Ortsstraße schmücken. Gießteams sorgen in diesen 21 Wochen dafür, dass die blühenden Blumen genügend Wasser erhalten. Dass es für die Beiräte und Helfer auch andere Aufgaben zu erledigen gibt, zeigte sich Anfang des Jahres, als Unbekannte eine Schutzhütte aus der Verankerung brachen und in die Wierau kippten. Mit Maschinenhilfe – unter anderem der Gemeinde – konnte der schwere Holzbau über die Böschung nach oben gezogen werden. Das Dach und mehrere Holzbalken mussten erneuert werden. Preuin: „Die Täter haben keinen Namen hinterlassen, so dass der HVV auf den Kosten hängen bleiben“. Da der aktuelle HVV-Vorstand wie schon im letzten Jahr angekündigt, nicht wieder kandidieren wird, sollten jetzt die beiden vakanten Posten im Vorstand neu besetzt werden, damit ein neuer Vorstand 2018 nicht komplett ins kalte Wasser springen muss. Der Versuch scheiterte, weil es nur einen Vorschlag aus der Versammlung heraus gab, den der Genannte aber ablehnte. Gleichwohl zeigte der Vorsitzende sich optimistisch, dass bis zum endgültigen Ausscheiden des jetzigen Vorstandes alle Aktiven im Verein weiter sehr gute Arbeit leisten werden. „In Schledehausen lässt es sich gut leben, deshalb lohnt es, sich ehrenamtlich einzubringen und mit anzupacken“.
Text: H. Preuin
13. März 2016
Erste Wanderung der Sportwandergruppe
Die erste Wanderung der Sportwandergruppe 2016 führte uns bei richtigem Wanderwetter, nur die Sonne hatte es schwer durchzukommen, "Rund um Bissendorf".
Vom Wanderparkplatz im Zittertal ging es zum Rochus Berg und weiter über Kronsundern, Gravenhorst und Purnhagen zur Holter Burgruine. Über den Holter Berg ging es nach Sünsebeck und zur Rudolfshöhe. Durch die Strüngelheide kamen wir über Ellinghaus zum Wanderparkplatz nach Uphausen zurück. Insgesamt legten wir mehr als 18 Km bei einem Höhenunterschied von ca. 980 m zurück (Link zur Strecke).
Die Stimmung war prächtig und die Beteiligung von 22 Wanderern ein Rekord für die Sportwandergruppe. Zum Abschluss gab es noch im nahe gelegenen Kaffee etwas leckeres zu Essen und zu Trinken.
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Text: W. Horn, Bild: B. Recker-Preuin
04. März 2016
Ein Osterei kommt selten allein !!!
Das stimmt, in Schledehausen sind es 22 bunt bemalte Ostereier. Diese schmücken seit gestern die Bergstrasse von der Tankstelle Bosse bis zu Hüberbein's Posthotel. Unser gelbes „Riesenei“ begrüßt die Schledehausener und deren Besucher an der Ecke Bad Essener/ Astruper Strasse.
Wolfgang Horn, Helmut Meltebrink, Heinz Schulte und Harald Preuin waren die fleißigen Helfer, welche dafür sorgten, dass unser Dorf wieder österlich geschmückt wurde.
Dafür sorgten auch wieder die Kinder der vierten Klassen der Schule am Berg (NOZ vom 10.03.2016).
In diesem Jahr wurden 3 Eier von ihnen bunt bemalt und mit ihren Namen versehen.
Text: I. Horn, Bilder: W. Horn, H. Preuin und J. Kollorz
28. Februar 2016
Jahresauftakt der Sportwandergruppe
Dass Boßeln Spaß macht, wissen auch die Sportwanderer des HVV Schledehausen. Somit beginnt unsere jährliche Wandersaison mit einem Boßelnachmittag. Wegen des schlechten Wetters mussten wir in diesem Jahr den Termin um zwei Wochen verschieben, dafür lachte am 28.2. die Sonne. Schnell waren zu Beginn am Linner Kirchweg die Manschaften in rot und weiß aufgeteilt. Gut gelaunt boßelten wir bis zum Eichenhof in Wersche.
Da verschmerzten wir auch, dass die rote Mannschaft ihre Kugel in den Werscher Feuerlöschteich auf Nimmerwiedersehen versenkte. Die 14 Wanderer ließen sich dann das Abendessen schmecken und freuen sich auf die diesjährigen Wanderungen.
Text: I. Horn, Bild: H. Preuin
12. Februar 2016
Besuch der Georgsmarienhütte GmbH
Am 12.2.1016 besuchte die Wandergruppe (24 Personen) des HVV das Stahlwerk der Georgsmarienhütte. Es war eine beeindruckende und interessante Führung, an der überraschend 13 Frauen teilnahmen um Einblick in die männliche Arbeitswelt zu erhalten.
Der Elektrolichtbogenofen verlangte unsere ganze Aufmerksamkeit.
Der eine Ofen produziert genau soviel Stahl, wie vor Jahren bei Klöckner noch 7 Martinsöfen. Es war ein sehr unterhaltsamer Vormittag.
Text: A. Wamhof, Bild: K. Müssingbrodt |